Kategorie-Archiv: Kulinarisches

Afro-Pfingsten 2018

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Dieses Jahr waren wir früh vor Ort – sprich: schon gestern Freitag Abend. Und tatsächlich: Die Stände waren noch aufgestellt, die Musiker tuteten und trommelten allerorten in der Altstadt. Auch Essen und Trinken gab es in Hülle und Fülle.

Dieses Jahr haben wir uns bei einem Inder verköstigt. Das Curry war ok – leider nicht mehr. Als Bier gab es nur die Standard-Feldschlösschen-Plörre, was ich ebenfalls bedauerte. Je nun – man kann nicht immer einen Volltreffer landen.

Dafür habe ich an einem Stand ausgezeichnete BBQ-Saucen zum Verkauf gefunden – eine davon sogar scharf. Seeeehr scharf! Von dieser ganz scharfen (und von zwei anderen) mussten dann auch gleich je eine Flasche mit nach Hause. Und da der Stand, wenn ich das recht verstanden habe, eine afrikanische Genossenschaft in der Schweiz vertritt, also – wie das Schlagwort heisst – “Fair Trade” ist, habe ich das erst noch mit gutem Gewissen getan.

Warten wir also auf Afro-Pfingsten 2019…

Streetfood-Festival

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Heuer zum zweiten Mal – das erste Mal war letztes Jahr – am Streetfood-Festival vorbeigeschaut. Heuer fand das Festival in einer ausrangierten Fabrikhalle statt. Das entspricht wohl dem Publikum: Hipster-Väter mit Sonnenbrille, Vollbart und Kinderwagen. Junge Frauen und Männer derart tätowiert, dass sie wohl auch nackt noch bekleidet wirken würden.

Das Essen war zwar soweit gut, aber die Auswahl wirkte einigermassen uninspiriert. Es waren mehr oder weniger dieselben Stände dieses Jahr wie letztes Jahr. Dieselben Stände dieses Jahr am Streetfood-Festival wie letztes Jahr am Burger-Festival. Die Bier-Sorten wurden vermehrt, das stimmt.

Empfehlenswert waren unsere Burger dennoch. Wenn ich nur noch wüsste, wie der Stand hiess, an dem wir sie gekauft haben…

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1. Burgerfestival in Winterthur

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Dieses Wochenende findet in Winterthur das 1. Burgerfestival statt. Im Grunde etwas Ähnliches wie die Street-Food-Days von diesem Sommer; nur – in Anbetracht der Jahreszeit vielleicht keine schlechte Idee – indoor und mit kleinerem Angebot, das vorwiegend auf (wer hätte es gedacht?) Burger ausgerichtet ist. Einen interessanten Tibet-Burger gegessen (Brot nur gedämpft, nicht gebraten – aber scharf, sehr scharf!) und eine weniger interessante argentische Wurst (die Wurst ging ja noch, aber die Beilagen waren einfach nur fad – schade). Dann noch ein Stadtgut-Bier, dieses wie immer sehr gut.

Ich denke aber, ich kann das Festival nächstes Jahr auslassen.

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So viel …

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… gegessen und so gut gegessen habe ich schon lange nicht mehr, wie letzten Samstag und letzten Sonntag. Bewundernswert daran vor allem, dass die Quiches vom Samstag sämtlich hausgemacht waren. Für rund 50 Personen gebacken in einer simplen Wohnungsküche. Das muss erst mal eine(r) hinkriegen. Ich tät’s nicht. Am Sonntag waren es dann Profis. Aber auch die Schnitzel und die Pommes Frites schmeckten im Waidhof. Nun muss ich mich langsam wieder an meine eigenen Kochkünste rückgewöhnen. 😉

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Afro-Pfingsten befindet sich offenbar auf einer Umlaufbahn um Saturn…

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… aber jedenfalls hat der Verein doch noch Antwort gegeben:

Lieber P., sorry für die späte Antwort. Der Markt läuft leider immer nur bis Samstag. Am Sonntag waren noch Konzerte und Kino, am Montag, Kino und ein Tanztheater. Ich weiss es ist ärgerlich und unverständlich, aber wir erhalten leider keine Bewilligung für den Markt am Sonntag.

Ich bin ziemlich sicher, dass das früher anders war. Je nun. Nächstes Jahr weiss ich’s. Wenn ich dann nochmals hingehe.

Albanifest

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Diesmal waren wir vorsichtig und gingen bereits am Samstagabend ans Albanifest, das m.W. grösste jährlich stattfindende Stadtfest der Schweiz. Fast alle grösseren Winterthurer Vereine nehmen mit einem Zelt oder Stand daran teil. Man kann vor allem bei den Vereinen und Kulturclubs der verschiedenen Expats die regionale Küche kennen lernen – die meist ausgezeichnet schmeckt. Im Grunde genommen ja das, was ich an Afro-Pfingsten gesucht, und dann Afro-Pfingsten nicht gefunden habe.

PS. Von den Organisatoren von Afro-Pfingsten habe ich bis heute nichts gehört. Halten wir uns halt ans Albanifest.

Afro-Pfingsten 2017

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Da wollte ich heute Abend ein wenig durch die Stände von Afro-Pfingsten bummeln, etwas essen, vielleicht den einen oder andern Strassenmusikanten hören. War aber nichts. Alles weggeräumt. Die Homepage von Afro-Pfingsten eine mediale Katastrophe, wo kein Mensch Informationen zu irgendetwas findet. Die Facebook-Seite dito. Habe ihnen auf Facebook eine PM geschrieben. Bin mal gespannt, ob ich was von denen hören werde…

Noch ein paar Bilder zu gestern

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Craftvoll Thurgau

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So nannte (bzw. nennt – morgen findet der Anlass ebenfalls noch statt, und heute ist gar noch nicht Schluss…) sich ein Anlass in Frauenfeld, wo sechs Mini- und Mikro-Brauereien aus dem Kanton Thurgau sich und ihre Produkte vorstellten.

Mikro-Brauereien haben zur Zeit Hochkonjunktur in der Schweiz. Die Zahl der offiziell gemeldeten Brauereien ist in den letzten zwei oder drei Jahren nachgerade explodiert. Und man kann sagen: Im Grossen und Ganzen liefern diese Kleinstbrauereien ausgezeichnete Ware. Ob IPA, ob Maisbier; ob Weizen oder Amber: Die Qualität liegt weit über dem, was grosse Brauereien abliefern – sofern diese grossen Brauereien sich überhaupt um solche Nischenprodukte (jedenfalls bisher noch Nischenprodukte!) kümmern.

In Frauenfeld haben teils kleine Profis, teils Teilzeitbrauer ihre Produkte an den Mann (und – selten einmal – an die Frau) gebracht. Die Qualität, wie gesagt, hoch – sehr hoch. Es lohnte sich die Viertelstunde Fahrt von hier nach da. Bei jeder Brauerei 1 dl je eines ihrer Produkte getestet, dazu eine sog. Brauer-Wurst mit Brot. Ein rundum gelungener Nachmittag; ein ausgezeichneter Start in meine Ferien.

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Absinthe

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Heute habe ich kühleres Wasser genommen. Und besser verdünnt. Dieser Absinthe stellt keine Spitzeklasse dar, aber er ist ok. Nur fürchte ich, dass dass Wetter mich nun im Stich lassen wird. Der Sommer ist offenbar vorbei… 🙁

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