Schlagwort-Archiv: Friedrich Theodor Vischer

Lesefundstück

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Die Literatur hat Romane erlebt, deren Zweck war, vor der Onanie zu warnen. (F. Th. Vischer: Aesthetik III.5, § 890)

F. Th. Vischers „Aesthetik“ III.III (1853)

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F. Th. Vischers „Aesthetik“ 3.1 (1851)

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Seiten aufschneiden

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Zum ersten Mal seit langem musste ich wieder einmal in einem antiquarisch erstandenen Buch Seiten aufschneiden. Das letzte Mal war vor 12 oder 13 Jahren, als ich in den letzten Bänden von Marcel Prousts À la recherche du temps perdu alle, alle Seiten noch aufschneiden musste – dies in wohl vergilbten Bänden aus den 1940er Jahren. Da hatte offenbar jemand die Geduld nicht, Proust zu Ende zu lesen.

Jetzt ist es mir wieder passiert. Wenn auch nur auf (bisher) zwei Seiten, so musste ich doch in Band 3.1 von Vischers Aesthetik wieder einmal Seiten aufschneiden. Und dieser Band stammt aus dem Jahre 1851! 164 Jahre lang hat es keinen interessiert, was auf den nicht aufgeschnittenen Seiten stand …

Lesefundstück

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Der patriarchalische Zustand ist in seiner kindlichen Einfalt und Ursprünglichkeit rührend und ehrwürdig, „Patriarchenluft“ ist erfrischend wie Sonnen⸗Aufgang. F. Th. Vischer: Ästhetik, Bd. 2, S. 188