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Albanifest

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Diesmal waren wir vorsichtig und gingen bereits am Samstagabend ans Albanifest, das m.W. grösste jährlich stattfindende Stadtfest der Schweiz. Fast alle grösseren Winterthurer Vereine nehmen mit einem Zelt oder Stand daran teil. Man kann vor allem bei den Vereinen und Kulturclubs der verschiedenen Expats die regionale Küche kennen lernen – die meist ausgezeichnet schmeckt. Im Grunde genommen ja das, was ich an Afro-Pfingsten gesucht, und dann Afro-Pfingsten nicht gefunden habe.

PS. Von den Organisatoren von Afro-Pfingsten habe ich bis heute nichts gehört. Halten wir uns halt ans Albanifest.

Afro-Pfingsten 2017

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Da wollte ich heute Abend ein wenig durch die Stände von Afro-Pfingsten bummeln, etwas essen, vielleicht den einen oder andern Strassenmusikanten hören. War aber nichts. Alles weggeräumt. Die Homepage von Afro-Pfingsten eine mediale Katastrophe, wo kein Mensch Informationen zu irgendetwas findet. Die Facebook-Seite dito. Habe ihnen auf Facebook eine PM geschrieben. Bin mal gespannt, ob ich was von denen hören werde…

Ein verlängertes Wochenende im Bregenzerwald (Ö)

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Freitag bis Sonntag in Bezau, im Bregenzerwald, gleich jenseits der Grenze zur Schweiz. Erholsam war’s. Das Wetter war nicht allzu schlecht. Das Essen sehr gut bis ausgezeichnet. Das Hotel mit riesigen Zimmern, was die Tatsache wett machte, dass man mit dem Gepäck ohne Lift zwei Stockwerke hoch klettern musste – auf alten, engen und unbequemen Treppen.

Ach ja … und billig war’s erst noch…

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Craftvoll Thurgau

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So nannte (bzw. nennt – morgen findet der Anlass ebenfalls noch statt, und heute ist gar noch nicht Schluss…) sich ein Anlass in Frauenfeld, wo sechs Mini- und Mikro-Brauereien aus dem Kanton Thurgau sich und ihre Produkte vorstellten.

Mikro-Brauereien haben zur Zeit Hochkonjunktur in der Schweiz. Die Zahl der offiziell gemeldeten Brauereien ist in den letzten zwei oder drei Jahren nachgerade explodiert. Und man kann sagen: Im Grossen und Ganzen liefern diese Kleinstbrauereien ausgezeichnete Ware. Ob IPA, ob Maisbier; ob Weizen oder Amber: Die Qualität liegt weit über dem, was grosse Brauereien abliefern – sofern diese grossen Brauereien sich überhaupt um solche Nischenprodukte (jedenfalls bisher noch Nischenprodukte!) kümmern.

In Frauenfeld haben teils kleine Profis, teils Teilzeitbrauer ihre Produkte an den Mann (und – selten einmal – an die Frau) gebracht. Die Qualität, wie gesagt, hoch – sehr hoch. Es lohnte sich die Viertelstunde Fahrt von hier nach da. Bei jeder Brauerei 1 dl je eines ihrer Produkte getestet, dazu eine sog. Brauer-Wurst mit Brot. Ein rundum gelungener Nachmittag; ein ausgezeichneter Start in meine Ferien.

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Klassenzusammenkunft

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Gestern war – nach 15 Jahren – wieder einmal ein Treffen meiner ehemaligen Kanti-Klasse angesagt. Rund ein Dutzend ältere Herr- und Damenschaften, alle kurz vor der Pensionierung oder bereits frühpensioniert, trafen sich in einem Restaurant. Früher einmal gingen wir nach dem Essen noch bowlen. Nun, man wird älter. Und essen (und trinken) sind bekanntlich der Sex des Alters. Die Mahlzeit war so übel nicht, auch wenn immer dieselbe Beilage an gekochtem Gemüse, die schweizerische Restaurants so langweilig macht, auch hier serviert wurde: Blumenkohl, Broccoli, Rüben, Bohnen mit jenem undefinierbaren Überzug, der wohl Paniermehl sein wird. Alles einfach so aus Salzwasser gezogen, ohne dass mit weiteren Gewürzen eine Verfeinerung versucht wurde. Ob Aargauer Braten, ob Fisch, ob Rindsfilet – die Beilage war immer identisch. Schade.

Im übrigen zog man – natürlich – über die ehemaligen Lehrer her. Die meisten von ihnen sind unterdessen verstorben. Man erzählte sich kurz oder lang etwas über sein bisheriges Leben. Man thematisierte auch, noch vorsichtig, noch leicht spöttisch, erste auftauchende Gebresten. Noch leben, mit einer Ausnahme, die früh schon an einem Hirntumor (glaube ich) starb, alle Mitglieder meiner Klasse. Vorsichtshalber haben wir aber beschlossen, das nächste Klassentreffen bereits in fünf Jahren stattfinden zu lassen.

Erstaunlich: Vier von unserer Klasse sind immer noch mit demselben Partner / derselben Partnerin zusammen, mit der sie schon zu Kanti-Zeiten „gingen“. Davon sogar ein Pärchen, wo beide in meiner Klasse waren.

Absinthe

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Heute habe ich kühleres Wasser genommen. Und besser verdünnt. Dieser Absinthe stellt keine Spitzeklasse dar, aber er ist ok. Nur fürchte ich, dass dass Wetter mich nun im Stich lassen wird. Der Sommer ist offenbar vorbei… 🙁

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Internationaler Tag des Biers

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Immer am ersten Freitag des Monats August. Heute habe ich darüber in der Gratis-Pendler-Zeitung „20 Minuten“ Folgendes gefunden:

Es gibt Menschen, die unter

Cenosillicaphobie leiden: Das ist die Angst, vor einem leeren Glas Bier zu sitzen.

Und:

Bier ist gesund und macht glücklich. Denn Hopfen enthält Silizium, einen wichtigen Bestandteil fürs Knochenwachstum. Ausserdem führt der Geschmack von Bier im Gehirn zu einer verstärkten Ausschüttung des Botenstoffs Dopamin. Dieser lässt den Biertrinker glücklicher und zuversichtlicher werden.

 

Klingt doch schon mal nicht übel…

Absinthe

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Seit langem wieder einmal einen Absinthe gekauft. Viel zu spät eigentlich dieses Jahr, da ich Absinthe gern im Sommer trinke, wenn es heiss ist. Einfach im kalten Wasser verdünnt, ev. mit Eis.

Heute war das Wasser zu warm. Ich kann den Absinthe deswegen noch nicht so richtig einschätzen. Ich glaube, er ist gut – wenn auch ein bisschen rau. Und ich habe ihn zu wenig verdünnt.

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Ich muss den Belgiern Abbitte leisten

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Nämlich, weil ich bisher immer über ihr Bier gelästert habe – während rings um mich alle davon geschwärmt haben. Nun ist das meiste belgische Bier tatsächlich ungeniessbar, aber gestern habe ich – passend zum Motto des Tags (Tag des Schweizer Biers und Tag des Humors) ein Flasche Martin’s IPA verköstigt. Ein für ein IPA sehr wenig herbes, leicht-spritziges Getränkt, das Lust macht auf mehr. Ein bisschen orangig, bitter genug um Abgang, um das IPA nicht zu verleugnen. Almost perfect.

Ist nur im Restaurant leider ziemlich teuer.

Whisky-Degustation

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Letze Woche hat sich unser Kreis wieder einmal getroffen – diesmal, um ein paar Flaschen Whisky zu degustieren. Wir haben uns fürs selbe Restaurant entschieden – ein gravierender Fehler meiner Meinung nach. Die Loggia, im Sommer geöffnet, ist im Winter zu einer Art Hütte ausgebaut. Nach wie vor aber ist diese Loggia/Hütte der Ort, wo die Restaurant-Besucher sich zum Rauchen hin begeben, wenn sie nicht gleich dort ihr Bier bestellen. Wenn aber im Sommer der Zigaretten- und Zigarrenrauch problemlos ins Freie abziehen kann, ist es nun im Winter anders. Es fällt zwar nicht gleich auf, wenn man eintritt. Aber mit der Zeit merkte ich, dass meine Nase bei den verschiedenen Whiskies nichts zu melden vermochte. (Und, als ich dann draussen war, fiel mir auf, dass meine Kleidung ziemlich nach Rauch roch – um nicht zu sagen stank.)

Fazit: Für eine Degustation darf es nicht zu heiss sein. Und, wenn sie in einem mehr oder weniger geschlossenen Raum stattfindet, darf darin nicht geraucht werden. Man lernt täglich dazu…

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