Es zeigt die Schwäche der Gewerkschaften, wenn sie es nicht zu Stande gebracht haben, den Tag der Arbeit auf immer denselben Wochentag zu verlegen – z.B. immer auf den ersten Montag im Mai. Statt dessen liessen sie sich beschwatzen – wohl, um dem Tag die Wichtigkeit eines hohen kirchlichen oder staatlichen Feiertags zu geben – ein fixes Datum zu wählen. Und so erlebt die arbeitende Bevölkerung immer wieder die Frustration, dass der Tag der Arbeit auf einen Sonntag fällt, wie dieses Jahr, und die Gewerkschaften sie so um einen freien Tag prellen.
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Nämlich, weil ich bisher immer über ihr Bier gelästert habe – während rings um mich alle davon geschwärmt haben. Nun ist das meiste belgische Bier tatsächlich ungeniessbar, aber gestern habe ich – passend zum Motto des Tags (Tag des Schweizer Biers und Tag des Humors) ein Flasche Martin’s IPA verköstigt. Ein für ein IPA sehr wenig herbes, leicht-spritziges Getränkt, das Lust macht auf mehr. Ein bisschen orangig, bitter genug um Abgang, um das IPA nicht zu verleugnen. Almost perfect.
Ist nur im Restaurant leider ziemlich teuer.
Kaum ist der internationale Tag des Biers vorbei, wird hierzulande der Tag des Schweizer Biers gebraut. Müsste man fast feiern – mal schauen, ob ich das noch in meine Pläne für heute ‚reinquetschen kann.
Prosit!
Schön finde ich, dass heute der Tag des Buchs mit dem Tag des Biers zusammenfallen. Und weil zu diesem Datum (aber nicht am selben Tag!) Cervantes und Shakespeare beide ihren 400. Geburtstag feiern, habe ich mir den letzten Roman von Cervantes bestellt.