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Erde an Afro-Pfingsten

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Habe der Facebook-Seite von Afro-Pfingsten als PM eine Frage geschickt, was da los sei. Das war am Montag. Jetzt ist Donnerstag Abend. Kein Antwort. Afro-Pfingsten scheint nicht an seinem potentiellen Publikum interessiert zu sein.

Leider für Afro-Pfingsten gibt es unterdessen zu viele Street Festivals, als dass man auf sie angewiesen wäre. So long, Afro-Pfingsten. Welcome, rest of the world!

Kategorie: Nachruf | Tags: ,

Afro-Pfingsten 2017

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Da wollte ich heute Abend ein wenig durch die Stände von Afro-Pfingsten bummeln, etwas essen, vielleicht den einen oder andern Strassenmusikanten hören. War aber nichts. Alles weggeräumt. Die Homepage von Afro-Pfingsten eine mediale Katastrophe, wo kein Mensch Informationen zu irgendetwas findet. Die Facebook-Seite dito. Habe ihnen auf Facebook eine PM geschrieben. Bin mal gespannt, ob ich was von denen hören werde…

Da musste ich direkt nochmal hin

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Nämlich zu diesem Restaurant mit seinen 80 Biersorten im Angebot. Diesmal ein echtes englisches IPA verkostet. (Na gut: war aus Cornwall.) War so, wie ich mir ein gutes Pale Ale vorstelle: mit einer leichten Citrusnote. Und so, wie ich mir ein gutes India Pale Ale vorstelle: mit extra-Hopfengeschmack. Die Preise (am Samstag Fr. 18.50 für eine 75-cl-Flasche, heute Fr. 8.50 für eine 50-cl-Flasche) sind hoch, aber nicht überrisssen. Und jede Biersorte – so weit ich das schon nachvollziehen kann – wird in einem andern, speziellen Glas serviert. Chapeau!

Unterdessen auch in meiner Stadt…

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Unterdessen gibt es das also auch hier: Ein Restaurant mit einer Bierkarte und dann noch mit immer mal wieder wechselnden Biersorten. Es nennt sich neckischerweise „Cappucino“. (Der soll übrigens auch sehr gut sein dort. So, wie die Frappées.) Ich muss da wohl noch ein paar Mal hin. Das IPA, das ich gestern hatte – Martin’s, ein belgisches – war soweit ok. Allerdings finde ich die belgischen Biere immer relativ sämig, dafür aber – wenn sie nicht mit Beeren angereichert sind – relativ geschmacksarm. Jedenfalls vermisste ich den typischen bitteren Geschmack des Hopfens, den ein IPA aufweisen sollte, doch ein wenig. Aber dafür kann das Restaurant ja nichts.