Im Grunde genommen ist es eine absolute Unverschämtheit, einen 61-jährigen Mann mit Spam zum Muttertag einzudecken. Die Chance, dass dessen Mutter nicht mehr lebt, ist doch ziemlich gross.
Wem, zum Teufel, soll ich denn Muttertags-Geschenke bringen? Meiner Ex? Wenn überhaupt, wären da unsere gemeinsamen Kinder zuständig. Meiner jetztigen Partnerin? Sie ist weder meine Mutter, noch überhaupt Mutter.
Liebe Werbefritzen und -fränzis: Lasst doch einfach den Quatsch. (Oder schaut zumindest etwas genauer hin, bevor ihr undifferenziert solche Deppen-Mails ‚rauslässt…)