Genauer gesagt: Sie stehen nun im Keller und harren der Dinge, die da kommen könnten. Das heisst im Umkehrschluss auch, dass die Wohnung nun so weit eingerichtet ist, dass der Alltag funktioniert. Die Bücher sind noch nicht geordnet; ein Schrank fehlt und muss provisorisch durch Kartons ersetzt werden, in die wir Zeug legen; an den Wänden hängen noch keine Bilder; ein LAN-Kabel läuft auch noch einfach so (mehr oder weniger – meist weniger) den Wänden nach und bildet eine ständige Stolperfalle; und last but not least können wir – mangels geeignetem Splitter (wir haben nur eine Steckdose) – nur entweder im Internet sein oder fernsehen. Sobald die entsprechenden Geschäfte öffnen dürfen, müssen wir das eine oder andere noch einkaufen, um alldem Abhilfe schaffen zu können.
Aber bis dann haben wir uns längst ans Chaos gewöhnt und vergessen es zu ändern…