Es wurde dann doch noch etwas laut gestern Abend. Aber im Vergleich mit anderen Jahren hielt es sich doch in Grenzen. Vielleicht siegt ja bei der Menschheit doch manchmal die Vernunft? Zu wünschen wäre es…
Schlagwort-Archiv: Tage und Jahrestage
Im Moment (09.15 Uhr) ist es verblüffend ruhig. Noch keiner hat eine Rakete oder einen Böller gezündet. Haben die Hinweise auf die nicht unbeträchtliche Umweltverschmutzung tatsächlich etwas bewirkt? Ist es eine Folge dessen, dass der Migros-Genossenschaftsbund Ostschweiz dieses Jahr kein Feuerwerk verkauft hat? (Ich habe andere Geschäfte gesehen, die das gemacht haben – ohne Feuerwerkt muss keiner sein, der nicht will.)
Es wäre zu wünschen, dass es so ruhig bleibt. Für uns Menschen und für die Tiere – die wilden und die domestizierten. Ich möchte keinen zitternden kleinen Hund hier haben…
Nämlich: ein Hund. Dieses Frühjahr sollte ein kleiner Chihuahua-Rüde bei uns einziehen. 2019 hat also nicht übel angefangen. Es darf so weitergehen…
Wünsche ich mir und der Welt. Auf dass alle Wünsche in Erfüllung gehen, die 2018 nicht in Erfüllung gegangen sind.
Oder vielleicht besser doch nicht? …
Wenn du fröhlich vor dich hin werkelst und plötzlich merkst, dass bald Weihnachten ist und du noch kein Geschenk hast
.
.
.
Dann bist du in bester Gesellschaft.
Einen so ruhigen Abend am Nationalfeiertag wie den gestrigen habe ich nicht mehr erlebt, seit wir nicht mir wegen des Hundes in diesen Tagen in den Schwarzwald gefahren sind. Warum kann das nicht jedes Jahr so sein?
Nämlich den Jahreswechsel. Dieses Jahr keine Hektik. Gar nichts. Nicht einmal eine grandiose Fresserei oder gar Sauferei. Wozu auch der Rummel? Änderungen, Einschnitte etc. halten sich selten an diesen willkürlichen Einschnitt mitten in einer Jahreszeit.
So viel dazu. Falls aber jemand dennoch Wert darauf legt: Ich wünsche ein gutes Neues Jahr. Mit vielen Ballönchen. Oder so…
Morgen stellen wir die Uhren auf Winterzeit um (sofern die das nicht alle schon automatisch machen). Das Café im Einkaufszentrum hat die Oktoberfestdekoration weggeräumt. Die Verkaufsstände für Winter- und Weihnachtsdekoration hingegen stehen noch immer.
Fazit: Es ist Winter.
Immer am ersten Freitag des Monats August. Heute habe ich darüber in der Gratis-Pendler-Zeitung „20 Minuten“ Folgendes gefunden:
Es gibt Menschen, die unter
Cenosillicaphobie leiden: Das ist die Angst, vor einem leeren Glas Bier zu sitzen.
Und:
Bier ist gesund und macht glücklich. Denn Hopfen enthält Silizium, einen wichtigen Bestandteil fürs Knochenwachstum. Ausserdem führt der Geschmack von Bier im Gehirn zu einer verstärkten Ausschüttung des Botenstoffs Dopamin. Dieser lässt den Biertrinker glücklicher und zuversichtlicher werden.
Klingt doch schon mal nicht übel…
Im Grunde genommen ist es eine absolute Unverschämtheit, einen 61-jährigen Mann mit Spam zum Muttertag einzudecken. Die Chance, dass dessen Mutter nicht mehr lebt, ist doch ziemlich gross.
Wem, zum Teufel, soll ich denn Muttertags-Geschenke bringen? Meiner Ex? Wenn überhaupt, wären da unsere gemeinsamen Kinder zuständig. Meiner jetztigen Partnerin? Sie ist weder meine Mutter, noch überhaupt Mutter.
Liebe Werbefritzen und -fränzis: Lasst doch einfach den Quatsch. (Oder schaut zumindest etwas genauer hin, bevor ihr undifferenziert solche Deppen-Mails ‚rauslässt…)